Dort, wo man das Leben aus vollem Herzen spüren und sich auf das besinnen kann, was wirklich zählt, begegnet er Wildtieren so nah wie Niemand sonst. Als „Woid Woife“ ist er mittlerweile bis weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt und in seiner Heimat Bodenmais wurde ihm bereits ein Denkmal gesetzt.
Rothirsch und Luchs steht er Auge in Auge gegenüber, einen jagenden Hermelin fotografiert er aus drei Metern Entfernung, mit Giftschlangen geht er auf Tuchfühlung und Rehe grasen friedvoll neben ihm. Es sind Momente bemerkenswerter Verbundenheit, die für ihn zu den glücklichsten seines Lebens zählen. Die Medien nennen ihn deshalb den „Waldtierflüsterer“. Aber der Woid Woife kann auch gut mit Menschen, wie er schon in zahlreichen Talk-Shows gezeigt hat. Seine Bücher sind Bestseller- und seine Fernsehdokumentationen preisgekrönt. 2020 wurde er mit dem Prix Jeunesse und dem Natur Vision Kinderfilmpreis ausgezeichnet, für die besondere Lebensphilosophie im Umgang mit der Natur, welche auch in der prämierten Serie „Anna und der wilde Wald“ (BR/KIKA) deutlich zu sehen ist. Der Woid Woife zeigt Den Wald und seine Bewohner aus Blickwinkeln, die einfachen Spaziergängern verborgen bleiben. Er schildert seine Erfahrungen mit den wilden Tieren, zeigt atemberaubend schöne Aufnahmen, lehrt die Regeln und Geheimnisse des Waldes und bringt Mensch und Natur in Einklang.