Tragischer Badeunfall an der Donau
Nach Verständigung der Polizei wurde sofort die temporäre Einstellung des Schiffsverkehrs auf der Donau veranlasst. Sämtliche in kurzer Zeit verfügbaren Kräfte von Polizei, Wasserwacht, BRK und Feuerwehr (ca. 90 Einsatzkräfte) wurden bei der Suche nach dem abgetriebenen Mann eingesetzt, darunter auch Rettungstaucher, Diensthundeführer und ein Polizeihubschrauber, sowie die Wasserschutzpolizei aus Deggendorf. Der 46jährige Vater konnte bislang nicht gefunden werden und dürfte höchstwahrscheinlich ertrunken sein. Seine Familie, die 36jährige Mutter mit den vier Kindern, wurde vor Ort von den Einsatzkräften und später im Klinikum Deggendorf betreut und ambulant versorgt.
Die Suchmaßnahmen nach dem Vater werden morgen unter der Regie der Wasserschutzpolizei Deggendorf fortgeführt.
Quellenangaben
Polizeipräsidium Niederbayern
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