Unglücksfall im Bahnhof mit einem Toten und einem Schwerstverletzten
Freund wurde ebenfalls vom Lichtbogen getroffen und vom Dach geschleudert. Er erlitt schwerste Verbrennungen und kam nach erfolgreicher Reanimation mit den Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik in München. Es besteht weiterhin Lebensgefahr.
Die Fahrgäste eines angehaltenen Personenzuges bekamen das Unglück mit und alarmierten über Notruf die Rettungsleitstelle in Straubing.
Die mit Heizöl beladenen Kesselwagen des abgestellten Güterzuges blieben vom Lichtbogen
unbeschädigt.
Die Sachbearbeitung wurde vor Ort vom Kriminaldauerdienst aus Straubing übernommen.
Die Gleissperre wurde gg. 00.55 Uhr aufgehoben.
Die verbliebenen Jugendlichen und die Angehörigen wurden vor Ort vom Kriseninterventionsteam der freiwilligen Feuerwehr und dem Notfallseelsorger betreut.
Quellenangaben
Polizeipräsidium Niederbayern
Kommentare
Bitte registrieren Sie sich um hier Kommentare eintragen zu können!
» Jetzt kostenlos Registrieren oder haben Sie Loginprobleme?
» Jetzt kostenlos Registrieren oder haben Sie Loginprobleme?