Havariertes Schiff auf der Donau frei geschleppt

Symbolbild
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12.02.2018
Straubing
OSTERHOFEN / LKRS. DEGGENDORF. Wie gestern berichtet, erlitt am Samstag (10.02.2018) auf der Donau ein bulgarischer Schiffsverband einen Maschinenschaden und blieb am Ende der sog. Mühlhamer Schleife liegen.

Nach der „Notankerung“ stellte sich heraus, dass eine Reparatur des Schadens vor Ort nicht möglich war. Aus diesem Grund wurde das Schiff entsprechend abgesichert und der passierende Schiffsverkehr darüber informiert. Die Wasserschutzpolizei aus Deggendorf war vor Ort.

Heute Vormittag (11.02.2018) kamen die Beamten der Wasserschutzpolizei und des zuständigen Wasser- und Schifffahrtsamtes wiederum vor Ort, um die Bergung des Havaristen zu koordinieren. Ein ukrainisches Schubboot war organisiert worden und konnte den Schiffsverband vom „Notankerplatz“ problemlos zur Reparatur in den Hafen Deggendorf verbringen. Die Bergungsmaßnahmen dauerten fast den ganzen Tag über und waren am Nachmittag des Sonntag abgeschlossen.

Medienkontakt: Polizeipräsidium Niederbayern, Einsatzzentrale, Klaus Pickel, EPHK, Tel. 09421 / 868 – 1410
Veröffentlicht am 11.02.2018 um 19.30 Uhr


Quellenangaben

Polizeipräsidium Niederbayern



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